Präventionswochen: Probleme sollen gar nicht erst entstehen

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Prävention wird in der Paul Gillet Realschule plus besonders großgeschrieben, um Probleme in vielen Bereichen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Daher laufen derzeit die alljährlich stattfindenden Präventionswochen mit einer Vielzahl von Projekten für unterschiedliche Jahrgangsstufen. Das Präventionskonzept der Schule sieht folgende Projekte vor, die von internen wie externen Fachleuten durchgeführt werden:

5. Klassen: Busschule (Anfang vom Schuljahr durch „ Palatinabus“); Soziales Lernen mit Schulsozialarbeiterin Julia Bambauer und Klassenleitung; Internetprävention durch Nidro/Speyer
6. Klassen: Wutmann in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro Kreisverwaltung SÜW
7. Klassen: Thorax Klinik, Exkursion in die Fachklinik Heidelberg
8. Klassen: Tom & Lisa, Alkoholprävention durch schulinternes Präventionsteam
9. Klassen: Quo vadis? Cannabisprävention durch schulinternes Präventionsteam; Alkoholprävention durch die Fachstelle Sucht in Landau
11. Klassen: Alkoholprävention durch „Trockenen Alkoholiker“
12. Klassen: Spielsuchtprävention durch Nidro/Speyer

Neben diesen Projekten wird am 13. Juni die „Voll Power Schultour“ Station an der Schule machen, ein Drogenpräventionsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Förderung der eigenen Stärken. Dies dürfte ein riesiges Event für alle 7. und 8. Klassen werden.

Am 22. Mai findet zudem das Projekt „Die Schule rollt“ in zwei 5. Klassen statt. An diesem Tag erhalten die Schülerinnen und Schüler spielerisch Einblick in den Alltag eines „Rollikindes“, indem sie selbst einen Tag im Rollstuhl verbringen. Da zwei gehbehinderte Kinder die fünften Klassen besuchen, möchte die Schule in diesen Klassen ganz besonders das Verständnis für beeinträchtigte Mitmenschen fördern.

Text: Claudia Gutting

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