Soziale Medien, Spiele oder Online–Shopping: Digitale Medien begleiten ganz selbstverständlich unseren Alltag, können aber auch Stress oder Suchtverhalten erzeugen. Welche Fähigkeiten benötigen also Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche für eine gesunde Balance – und wie können verbindliche Regeln für den Medienkonsum in Job, Schule und Freizeit aufgestellt werden? Diese Frage wirft die EU–Initiative „klicksafe“ auf. Zum „Safer Internet Day“, Tag des sichereren Internets, der am Dienstag, 7. Februar, unter dem Motto „#OnlineAmLimit – dein Netz. dein Leben. deine Grenzen” stattfindet, bietet die Initiative Informationen und konkrete Hilfe an.
„Für die meisten von uns gehören Smartphone und Tablet längst dazu. Wenn wir sie sowohl beruflich als auch privat nutzen, fällt es oft schwer, die Geräte einfach mal in der Ecke liegen zu lassen und sich nicht damit zu befassen“, weiß Landrat Dietmar Seefeldt aus eigener Erfahrung. Er unterstützt den in Deutschland von „klicksafe“ koordinierten internationalen Aktionstag für Onlinesicherheit und ruft zur Teilnahme auf: „Es gibt viele Möglichkeiten mitzumachen – vor allem natürlich in den sozialen Medien.“
Deutschlandweit sind Institutionen, Stiftungen, Unternehmen, Schulen, Jugendorganisationen, Bildungseinrichtungen, Vereine und auch Privatpersonen gefragt, sich am 7. Februar mit eigenen Beiträgen und Projekten zum Thema „#OnlineAmLimit – dein Netz. dein Leben. deine Grenzen” am „Safer Internet Day“ zu beteiligen. In den sozialen Medien wird der Aktionstag mit den Hashtags #OnlineAmLimit sowie #SID2023 diskutiert und begleitet.
Weitere Infos, auch zu verschiedenen Mitmachaktionen, gibt es unter www.klicksafe.de/sid.
