Wenn ein Kind oder ein Elternteil in Landau und Umgebung lebensverkürzend erkrankt ist, kommt auf Wunsch der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Windspiel, um Familien in dieser schwierigen Situation beizustehen und zu entlasten. Er ist Teil des Ambulanten HospizZentrums Südpfalz in Trägerschaft des Vinzentius-Krankenhauses Landau, des Diakonischen Werks und der Evangelischen Kirche der Pfalz und finanziert sich anteilig aus Spenden. Im Beisein von Bürgermeister Dr. Ingenthron hat Udo Lamek vom Kunst- und Kulturverein Kincksche Mühle Godramstein jetzt einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an Susanne Ziegler und Dieter Weber vom Ambulanten Hospizzentrum überreicht.
„Das ist das Leben mit seinen so ganz unterschiedlichen Seiten“, so Bürgermeister Dr. Ingenthron. „Beim Verein Kincksche Mühle und beim Ambulanten Hospizzentrum geht es um Menschen, die für den notwendigen Zusammenhalt stehen. Die füreinander da sind und sich engagieren, wenn dieser Zusammenhalt gelebt werden soll. Das ist ein berührendes Zeichen der Solidarität“, betont der Sozialdezernent. „Herzlichen Dank an Udo Lamek und die Mitglieder des Kunst- und Kulturvereins sowie Susanne Ziegler, Dieter Weber und alle ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter vom Ambulanten Hospizzentrum.“
Informationen zum Angebot des Ambulanten HospizZentrums Südpfalz gibt es im Internet unter www.ambulantes-hospizzentrum-suedpfalz.de.
Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz.