Am 10. Februar 2024 fand – in einer ausreichend langen Regenpause – der 20. Bad Dürkheimer Faschingswaldlauf statt. Kein Eis oder Sturm verhinderte dieses Mal die Ausrichtung der Wettbewerbe im Wald.
Für den LCO wollten 16 motivierte Kinder der Altersklasse U10 und U12 die 800m lange hügelige, mit Wurzeln und Steinen durchsetzte Strecke zurücklegen.
Anni Kjöstvedt, Josefine Mull und Jule Bock standen mit 14 anderen Teilnehmern der Altersklasse W8 am Start und schlugen sich bei ihrem ersten Wettkampf ganz hervorragend: Anni lief in 3:48 min auf Platz 2, Josefine (3:56 min) auf den 5., und Jule (4:05 min) auf den 9. Rang.
Pauline Zang erreichte in der W9 auf den 17. Platz.
Die fünf Jungen der U10 hatten es in den großen Teilnehmerfeldern auch nicht leicht:
Niklas Auer (M9) setzte sich durch und sprintete in 3:41 min auf Rang 2, Noah Hänsel (4:15 min) und Jack Stritzinger (4:22 min) belegten die Plätze 10 und 12. Nils Schwarztrauber (M8) lief in einem schnellen Rennen in 3:41 min auf den 11., Henri Sebastian auf den 17. Platz.
Auch in der U12 war die Dominanz des LTV Bad Dürkheim übermächtig. Ida Kjöstvedt konnte sich mit der tollen Zeit von 3:26 min den 4. Platz sichern, Lene Künzer (3:44 min) und Hannah Förster (3:49 min, alle W10) die Plätze 8 und 9. Charlotte Weilacher (W11) lief in ihrem ersten Rennen in 3:45 min auf den 9. Platz.
Die übermotivierten Läufer der M11 starteten wie zu einem Sprint, dennoch konnte sich Erik Auer mit der hervorragenden Zeit von 3:13 min den 3. Treppchenplatz sichern, Marlon Bieth (3:26 min) erreichte Platz 5 und Leonard Herbold in der M10 Rang 6. Jack´s Bruder Benji Stritzinger (M14) lief die 2,5 km in 11:34 min und belegte damit Platz 3.
Einziger LCO-Starter in der Senioren-Klasse war Stefan Hänsel.
Stefan benötigte für die 10km Strecke 45:29 min. Damit kam er als 12. Läufer von insgesamt 55 ins Ziel. In seiner Altersklasse Senioren 40 belegte er den vierten Platz.
Insgesamt war es wieder ein schöner, gut organisierter Wettbewerb mit Musik, tollen Kostümen und erfreulichen Ergebnissen.
Text und Bilder: LCO Edenkoben