Neue deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger begrüßt: Oberbürgermeister Dominik Geißler bürgert 46 Menschen aus 18 verschiedenen Ländern ein

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18 Frauen, 19 Männer und neun Kinder und Jugendliche aus 18 verschiedenen Ländern sind jetzt Deutsche: Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im historischen Empfangssaal des Landauer Rathauses verlieh Oberbürgermeister Dominik Geißler kurz vor dem Jahreswechsel 12 Personen aus Syrien, fünf Personen aus Togo, je drei Personen aus dem Kosovo, Rumänien, der Russischen Föderation, Tunesien und der Ukraine, je zwei Personen aus Eritrea, Indien und der Türkei sowie jeweils einer Person aus Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Italien, Jordanien, Kirgisistan, Nordmazedonien, Portugal und Thailand die deutsche Staatsbürgerschaft.

„Einbürgerungsfeiern sind ganz besondere Termine – natürlich für Sie, aber auch für mich! Ich freue mich wirklich sehr, dass ich heute dabei sein darf, wenn Sie Deutsche werden“, wandte sich Dominik Geißler an die einzubürgernden Landauerinnen und Landauer. „Es ist schön zu sehen, dass Sie sich hier wohl fühlen, in Landau eine Heimat gefunden haben und unser Zusammenleben mit Ihren Erfahrungen, Ihren Ideen und Ihren Wünschen bereichern und mitgestalten“, so der Oberbürgermeister und wünschte allen auf ihrem weiteren Weg alles Gute.

Die Stadt Landau führt mehrmals im Jahr Einbürgerungsfeierlichkeiten durch.

Eingebürgert werden kann, wer unter anderem seit mindestens fünf Jahren in Deutschland lebt und ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen kann. Die Eingebürgerten behalten ihre bisherige Staatsangehörigkeit, außer in Fällen, in denen das Recht des Heimatstaates den automatischen Verlust vorsieht, und führen nach der Einbürgerung als Deutsche die doppelte Staatsangehörigkeit.

Alle, die über 16 Jahre alt sind, müssen zur Einbürgerung einen Eid ablegen.

Bild und Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz.

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