Mehr Lebensqualität im Alter! Doch wie? Die Fachkräfte Gemeindeschwester plus gaben zahlreiche Anregungen, wie’s geht

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Zur Präventionsveranstaltung „Fit im Alter – mehr Lebensqualität durch Ernährung-Bewegung-Entspannung“ der Fachkräfte Gemeindeschwester plus begrüßten Landrat Dietmar Seefeldt, Ortsbürgermeisterin Susanne Volz und die Fachkräfte Gemeindeschwester plus Mitte August in Essingen. 36 interessierte Bürgerinnen und Bürger waren in die Dalberghalle gekommen, um Anregungen fürs Fit Sein im Alter zu bekommen. Veranstalterin war die Ortsgemeinde Essingen, der Arbeiter-Bildungsverein sorgte für Getränke. Inhaltlich führten die Fachkräfte Gemeindeschwester plus durch den Nachmittag.

„Die Veranstaltung hat den Anwesenden einiges an Rüstzeug für den Erhalt von Gesundheit und Selbständigkeit an die Hand gegeben“, resümiert Landrat Dietmar Seefeldt. „Wissenswertes über gesunde und ausgewogene Ernährung und über ausreichend Bewegung, gerade auch im Alter, dazu kleine Übungen; für jeden war etwas dabei.“ Er dankte allen Engagierten, die den abwechslungsreichen Nachmittag möglich gemacht und in einem ganzheitlichen Blick das Zusammenwirken der Bereiche dargestellt haben.
Zu Beginn der Veranstaltung war zunächst zu klären, was Prävention, sprich Vorbeugung, eigentlich ist und warum dieser gerade für das Leben im Alter solche Bedeutung zukommt. Anschließend gaben Sigrid Hauck-Vollmar, Patricia Niederer und Ute Wingerter in ihren Vorträgen zu Ernährung, Bewegung und Entspannung viele Antworten auf die zentrale Frage, die lautete: Was kann ich vorbeugend tun, damit ich auch im Alter so lange wie möglich selbstständig leben kann? Dazu hatten sie viele praktische Tipps im Gepäck, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem Alltag zuhause integrieren können. Gemeinsam probierte man die vermittelten Bewegungs- und Entspannungsübungen direkt aus. Eine Anleitung „Wie kann ich mich entspannen und Stress abbauen“ und weitere Informationsbroschüren als Handreichung gab es zum Mitnehmen.

Die Fachkräfte Gemeindeschwester plus im Landkreis SÜW sind wie folgt erreichbar:

Patricia Niederer, 06341 940 655, patricia.niederer@suedliche-weinstrasse.de
(zuständig für die Verbandsgemeinden Edenkoben und Herxheim)

Ute Wingerter, 06341 940 656, ute.wingerter@suedliche-weinstrasse.de
(zuständig für die Verbandsgemeinden Annweiler am Trifels und einen Teil der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, nämlich die Stadt Bad Bergzabern, Böllenborn, Gleiszellen-Gleishorbach, Klingenmünster und Pleisweiler-Oberhofen)

Sigrid Hauck-Vollmar, 06341 940 657, sigrid.hauck-vollmar@suedliche-weinstrasse.de (zuständig für die Verbandsgemeinden Offenbach/Queich und für die anderen Gemeinden in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern)

Claudia Sarter, 0159 040 207 88, gemeindeschwester.plus@sozialstation-landau.de (zuständig für die Stadt Landau und die Verbandsgemeinde Landau-Land)

Marleen Kobel, 06321 855 1722, marleen.kobel@neustadt.eu (zuständig für die Stadt Neustadt an der Weinstraße und die Verbandsgemeinde Maikammer)

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